Vom Pc zum iMac


Ich habe über eine Belohnung nachgedacht, wenn ich die Abschlussprüfung bestehe. So wurde ich einige Tage später Eigentümer eines iMacs 21,5…

Als ein optimistischer Typ habe ich mich natürlich schon vor der Prüfung belohnt. Ob die Belohnung nun verdient ist, werden wir im Januar nach der mündlichen Prüfung erfahren.

Worüber ich aber nun schreiben möchte ist: Wieso ein iMac?

Für mich gibt es zwei einfache Gründe. Einmal die Stabilität des Mac OS und zum Anderen das edle Design. Seit dem ersten Tag an bin ich von diesem schicken Gerät begeistert. Obwohl ich immer Windows genutzt habe, vermisse ich es nicht. Ich frage mich schon, wieso ich nicht früher umgestiegen bin. Vermutlich hatte mich immer der Preis abgeschreckt und, dass es wenige Anwendungen dafür gab.

Ich finde, dass ein Mac inzwischen erschwinglich ist. Ein vergleichbarer Pc würde ungefähr genausoviel kosten. Einen zusätzlichen Betrag für das Design zu zahlen, halte ich für akzeptabel. Es ist mir wert gewesen. Ich habe übrigens 1.190,- Euro bei Media Markt dagelassen.

Was die Anwendungen betrifft, bin ich auch positiv überrascht. Es gibt für fast alle Bereiche eine vergleichbare Software für den Mac. Zwar ist die Auswahl nicht so riesig, doch gerade das finde ich gut. Früher hatte ich,  aufgrund der großen Auswahl, viel Müll installiert gehabt. Es gehört nun der Vergangenheit an. Ich nutze den Mac zum Surfen und für Grafikdesign, sowie die Erstellung von Webseiten. Es ist wie dafür gemacht. Ein bekanntes Nachteil gibt  es jedoch, nämlich, dass es nichts für Hardcore-Zocker ist. Da hat Windows die Nase vorn. Wer aber ein Gelegenheitsspieler ist, dem macht es nichts aus. Ausserdem kann man z.B. mit Hilfe von „Parallels Desktop“ ein virtuelles Windows installieren. Man hat quasi zwei gleichzeitig laufende Betriebssysteme, die zusammen geschmolzen werden. Das Mac OS kommt mit dem „BOOTCAMP“, womit sich Windows installieren lässt. Beim Start kann man dann das gewünschte System hochfahren. Zusammengefasst kann man sagen, dass die geringe Anzahl an Anwendungen kein Problem darstellt.

Die Bedienung ist auch easy, da gewöhnt man sich schnell dran. Bei Unklarheiten, wie z.B. „Wie kann ich ein USB-Stick formatieren?“, habe ich auf Webportale zum Thema „Mac“ Lösungen gefunden. Ein Beispiel dafür ist das deutschsprachige Portal „apfeltalk.de„. Man muss es einfach erleben, eine Probefahrt machen :).

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